Pepa Koupal arbeitet seit fast zehn Jahren für uns…

Veröffentlicht: 15. 7. 2020

Ich arbeite fast ausschließlich an einem Projekt für Airbus. Manchmal mache ich interne Schulungen oder arbeite zum Beispiel an einem kleineren Projekt für E.ON. Alle meine Projekte sind mit der JAVA-Plattform Axon.ivy verbunden. Bis jetzt macht´s mir nichts aus.

Dies ist das erwähnte Projekt für Airbus/Luftwaffe. Das Team, dem ich für das Projekt angehöre, hat seinen Sitz teilweise in Wien und teilweise in München unter der Firma Axon.ivy. Das Produkt heißt ASTECS und ist ein solches Ticketingsystem für Besitzer von Militärflugzeugen wie Eurofighter oder Tornado. Das Projekt läuft schon seit 8 Jahren und ich war von Anfang an dabei. Am Anfang war es intensiv, dann ein paar ruhigere Jahre und jetzt befinden wir uns wieder in einer anstrengenden Phase, da wir die Hauptversion einreichen. Ich sehe den größten Vorteil in der Zusammenarbeit mit einem deutschsprachigen Team und Kunden sowie im technologisch und projektbezogen interessanten und professionellen Arbeitsniveau. Ich habe viel von Kollegen gelernt. Der Nachteil des Projekts ist der bürokratische Apparat und das wachsende Sitzungsvolumen.

Noch während der Schule arbeitete ich für eine kleinere Firma im selben Gebäude wie die UBK, die seinerzeit nicht genügend Projekte hatte. Sie liehen mich an UBK und ich ging nicht mehr dorthin zurück. Das war im Jahre 2011. UBK war damals für mich beruflich viel interessanter.

Ein bisschen Tradition, ich bin einer der am längsten beschäftigten hier. Es ist eine Arbeit in einem jungen Team mit modernen und vielfältigen Technologien. Also, obwohl ich nicht gerade ein gutes Beispiel bin – :). Es ist eher der Fall bei anderen Kollegen von UBK, aber ich beschwere mich nicht darüber. Unterhaltsame Out-of-Work-Veranstaltungen und Teambuildings, entspannte Umgebung. Natürlich ist es nicht jeden Tag ein Feiertag, aber das ist wahrscheinlich nirgendwo.

Fahrrad zur Arbeit, Kaffee, Frühstück manchmal, Arbeit. Dann Mittagessen und postgastronomische Demenz und die zweite Halbzeit beginnt. Manchmal bleibe ich länger hier und nehme mir meine Stunden frei. Ich knüpfe nicht viel Kontakte, einerseits ist mein Team wo anders und andererseits bin ich IT, nicht Wahr – :). Zuerst war ich gewöhnt um Zehn anzufangen, aber in letzter Zeit stehe ich lieber zeitlicher auf und gehe früher nach Hause.

Ich betrachte ganztägige Remote-Meetings als nicht standardmäßige Tage, Halbtage, an denen die gemeinsame Firmenveranstaltungen folgen, sowie Geschäftsreisen. Und auch jene Tage, wo etwas „brennt“, wenn man dann etwas nicht schaffen kann, und die Zeit ziemlich komprimiert vergeht.

Viel Urlaub bei längerer Beschäftigung, Lage im Stadt-Zentrum und die Bereitschaft des Managements, sich auf Manchem zu einigen.

Programmierung als solche. Auch Geschäftsreisen, die ich eher als Ausflüge betrachte. Und die Teambuildings. Flexibilität.

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